Das Patriarchat im Kapitalismus und seine Abschaffung

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Einleitung

Die feministische Bewegung befindet sich in Deutschland hauptsächlich unter kleinbürgerlicher bis entschieden bürgerlicher Führung, deren ideologische Grundlage der postmoderne Queerfeminismus ist. Der folgende Text wird keine immanente Kritik des postmodernen Queerfeminismus liefern, sondern die Stellung des Marxismus zur Frage des Patriarchats im Kapitalismus knapp darstellen.

Unter dem Begriff des proletarischen Feminismus gibt es in Deutschland seit einigen Jahren verschiedene Versuche eine feministische Kritik zu formulieren, die sich auf den Marxismus stützt. Die wichtigste davon wird von den Roten Frauenkomitees dargestellt. Allerdings stützen sich die Roten Frauenkomitees auf den Text „Der Marxismus, Mariategui und die Frauenbewegung“ der PCP, weshalb sie der Aufgabe des ideologischen Kampfes mit dem Queerfeminismus leider nicht gewachsen sind. Das Problem an dieser Broschüre ist, dass sie aus einer Handvoll Zitate aus relativ kurzen, und relativ gehaltlosen Essays Mariateguis, in Verbindung mit Engels „Der Ursprung, des Privateigentums und des Staats“ und Simone de Beauvoirs „Das andere Geschlecht“ versucht einen proletarischen Feminismus zu definieren ohne das Hauptproblem überhaupt anzugehen. Denn die Broschüre kommt über das allgemeine Urteil von Engels, dass das Patriarchat mit dem Privateigentum entstanden ist, und mit ihm untergeht nicht hinaus. Das Problem ist aber die Kritik der spezifischen Form des Patriarchats im Kapitalismus zu leisten, zu erklären w i e sich das Patriarchat in dieser, der bürgerlichen Gesellschaft erhält, um daraus zu schließen, wie man es abschaffen kann. Die theoretische Grundlage der Roten Frauenkomitees ist zu abstrakt, daher unwahr, und ihre Propaganda erschöpft sich entweder in allgemeinen Phrasen oder in pseudokritischen Tatsachenberichten.

Wir wollen im folgenden Text eine knappe und daher grobe Analyse des Patriarchats in der bürgerlichen Gesellschaft geben, und daraus schlussfolgern, warum die Befreiung der Frau nur als Bestandteil der proletarischen Revolution zu erreichen ist, warum der Feminismus notwendig revolutionär, und die proletarische Revolution notwendig feministisch ist.

Das Patriarchat im Kapitalismus

Das Patriarchat ist ein Nebenwiderspruch der kapitalistischen Gesellschaft. Das heißt nicht, dass es unwichtig sei, oder sich nach der proletarischen Revolution von selbst erledige. Das heißt, dass es nicht die hauptsächliche Triebkraft des historischen Fortschritts in der kapitalistischen Gesellschaft ist.

Der Hauptwiderspruch der kapitalistischen Gesellschaft ist der Widerspruch zwischen Proletariat und Bourgeoisie. Die Bourgeoisie herrscht über das Proletariat und beutet es aus. Die Aufrechterhaltung dieser Herrschaft und die Ausbeutung des Proletariats zwecks Profit sind ihre zwei strategischen Interessen. Das Proletariat kämpft fortwährend gegen Ausbeutung und Unterdrückung. Dies geschieht mal bewusster, mal weniger bewusst, mal organisierter, mal weniger organisiert, aber permanent. In diesem Klassenkampf versucht die Bourgeoisie einen relativen sozialen Frieden aufrecht zu erhalten, um möglichst reibungslos Profit zu machen. Allerdings will sie auch immer die höchsten möglichen Profite machen, wodurch sie den relativen sozialen Frieden immer wieder selbst gefährdet.

Die Existenz der Arbeiterklasse ist Bedingung der Kapitalakkumulation, und muss fortwährend gewährleistet werden. Das heißt nicht nur, dass die Revolution verhindert werden muss, sondern auch, dass die Reproduktion der Arbeiterklasse ihren Verschleiß übertreffen muss. Dafür braucht es das Verhältnis von Mann und Frau. Deshalb interessiert sich die Bourgeoisie für das Patriarchat.

Die Ausbeutung und Unterdrückung der Frau durch den Mann entstand vor dem Kapitalismus, aber hat sich in ihm aufrechterhalten und weiterentwickelt. Die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, hauptsächlich die durchschnittlich höhere körperliche Leistungsfähigkeit von Männern gegenüber Frauen und die allgemeine Fähigkeit von Frauen zur Schwangerschaft und dazugehörigen Problemen bezüglich der Arbeitsfähigkeit, sowie die Tradition des Patriarchats bezüglich der geschlechtlichen Arbeitsteilung, machten besonders zu Beginn des Kapitalismus den männlichen Körper zum primären Objekt des Interesses des Kapitals durch Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft Profit zu erwirtschaften. Hinzu kommt das Interesse der Bourgeoisie an der Reproduktion der Arbeitskraft. Erstens hat die Bourgeoisie ein Interesse an der Reproduktion des einzelnen Arbeiters, also seiner Erholung bis zum nächsten Arbeitseinsatz. Zweitens hat sie ein Interesse an der Reproduktion der Arbeiterklasse im nationalen Rahmen. Für dieses Interesse machte sie sich patriarchale Traditionen nutzbar, und gestaltete sie für ihre Zwecke um. So gestaltete sie die Familie zur Keimzelle der bürgerlichen Gesellschaft. Darin arbeitet der Mann hauptsächlich, die Frau meist auch, leistet darüber hinaus die notwendige Arbeit zur Erholung des Mannes und zur Aufzucht von neuem tüchtigen und braven Menschenmaterial für Fabrik und Schützengraben. Darüber hinaus wurde auch an patriarchale Traditionen angeknüpft, wenn die Bourgeoisie die Pflege des verschleißten Teils ihres Menschenmaterials, der Alten und Kranken, an die Frau delegiert hat.

Diese Interessen der Bourgeoisie am weiblichen Körper und seiner Arbeitskraft und Fähigkeit zur Schwangerschaft stehen miteinander im Widerspruch. Wenn die Frau dem Mann und seinem Interesse an Erholung ausgeliefert wird, ihn gar fragen muss, ob sie für das Kapital arbeiten darf, dann beschränkt das den Zugriff des Kapitals auf die weibliche Arbeitskraft. Wenn die Frau mit Pflege und Erziehung beschäftigt ist, kann sie nicht gleichzeitig am Webstuhl oder in der Bürowabe sitzen. Dies und der Widerstand der Frauen gegen ihre Ausbeutung und Unterdrückung gab der Bourgeoisie immer wieder Anlass die patriarchale Unterdrückung zu relativieren, somit auch ihre patriarchale Ausbeutung abzumildern, um so den Zugriff auf die Arbeitskraft der Frauen durch das Kapital auszuweiten. Mittel der Bourgeoisie diesen Widerspruch zu handhaben sind zum Beispiel die Ausweitung der Rechte der Frau, ihre Erlaubnis ohne Zustimmung von Gatte oder Vater Verträge zu schließen, oder ihre Autonomie aufrecht zu erhalten, indem sie Ehen auflösen darf, oder Schwangerschaften verhüten und abbrechen darf. Auf der anderen Seite kontrolliert die Bourgeoisie über Staat und Ökonomie auch die materiellen Grundlagen der Freiheit der Frau. So ist die Entscheidung, ob und wie viele Kitaplätze und Schulen es gibt, der Bourgeoisie überlassen. Also entscheidet sie neben der Erlaubnis auch über die reale Möglichkeit der Frau im bürgerlichen Sinne unabhängig zu sein, also von niemandem außer der Bourgeoisie in Form von Lohn abzuhängen.

Die Errungenschaften der feministischen Bewegung sind daher stets prekär. Denn das widersprüchliche Interesse der Bourgeoisie am weiblichen Körper ist situationsabhängig. Je nach historischer Situation kann auch die Förderung der patriarchalen Arbeitsteilung, also der Ausbeutung der Frau durch den Mann, und die Unterdrückung der Frau durch den Mann im Interesse der Bourgeoisie sein. So wurden die Frauen nachdem sie im zweiten Weltkrieg in weite Teile der Produktion einbezogen wurden, vielfach zurück an den Herd geschickt, als die Männer von der Front kamen. Und auch heute forcieren Kräfte wie die AfD wieder einen patriarchalen Rollback.

Doch für die Aufrechterhaltung des Patriarchats braucht es keine besonders reaktionäre Nationalisten. Das Interesse der Bourgeoisie an kalkulierbarem Zugriff auf ihre (qualifizierten) Arbeitskräfte, und damit einhergehende Karriereeinschränkungen von Frauen, drängt diese in unqualifizierte, schlecht bezahlte Berufe, und fördert die Familie mit dem Mann als Hauptverdiener, der damit die ökonomische Macht in der Familie hat.

Die feministischen Tageskämpfe um Frauenrechte, die von der Bourgeoisie in für sie annehmbare linksliberale Reformen uminterpretiert wurden, haben das Patriarchat nicht abgeschafft, sondern bloß modifiziert. Der Gegensatz zwischen Nationalkonservativen und Linksliberalen dreht sich nicht um die Abschaffung des Patriarchats, sondern um die Gestaltung dessen. Neben den bereits erörterten Interessen der Bourgeoisie am weiblichen Körper, sind hier auch die Auswirkungen der Politisierung der Frau für den relativen sozialen Frieden relevant. Hinter der linksliberalen und der nationalkonservativen Politik der Bourgeoisie stehen nicht nur ökonomische Widersprüche, sondern auch zwei verschiedene politische Strategien bezüglich des Ziels des Machterhalts. Denn die Verdrängung der Frau in den privaten Haushalt, ihre Isolierung vom öffentlichen Raum des Arbeitsplatzes, geht einher mit ihrer Entpolitisierung, und somit einer Schwächung der bewussten Kräfte des Proletariats im Klassenkampf. Allerdings liefert es ihr auch Gründe zur Rebellion gegen diese Form des Patriarchats. Die linksliberale Politik hingegen relativiert die Gründe zur Rebellion durch die Relativierung des Patriarchats, stiftet aber neue durch die Intensivierung der Ausbeutung der Frau durch das Kapital und trägt zur Politisierung der Frau bei, da diese die Öffentlichkeit des Arbeitsplatzes erlebt. Der postmoderne Queerfeminismus bietet aber eine Form der Politisierung, die der Bourgeoisie nicht gefährlich werden kann. Denn ein radikaler Subjektivismus, der das Individuum und sein subjektives Empfinden zum höchsten Gut erklärt, verhindert jede zweckmäßige, kämpferische Theoriebildung und somit auch Aktion. Insofern wurde der Mangel der Politisierung der Frau für den Zweck des Machterhalts der Bourgeoisie für diese zufriedenstellend gehandhabt.

Dass immer wieder Rückschläge im Kampf um die Befreiung der Frau stattfinden, bedeutet nicht, dass die Führung von Tageskämpfen sinnlos ist, sondern dass die proletarische Revolution und darüber hinaus die Bekämpfung des Patriarchats im Sozialismus notwendig sind.

Die Befreiung der Frau als Teil des Kampfes für den Kommunismus

Die Abschaffung des Patriarchats ist Teil des Klassenkampfes zwischen Bourgeoisie und Proletariat. Das Proletariat kann sich nur selbst befreien, indem es alle Menschen befreit. Die Frau kann sich nur selbst befreien, indem sie sich an der Abschaffung des Eigentums beteiligt, denn dies ist die Voraussetzung der Abschaffung des Patriarchats.

Denn erstens hat die Bourgeoisie kein Interesse an der Abschaffung des Patriarchats.

Zweitens ist die private Produktion Bedingung dafür, dass die Frau von einem Mann, der die ökonomische Macht in der Familie hat, unterdrückt und ausgebeutet werden kann. Wohingegen die gesellschaftlich organisierte Produktion im Sozialismus und Kommunismus die Bedingung dafür ist, dass die Familie überwunden werden kann, und die Erholung der Arbeitskräfte, die Erziehung der Kinder, sowie die Pflege der Alten und Kranken zu einer gesellschaftlichen Aufgabe wird, die nicht patriarchal, sondern demokratisch und kollektiv gelöst wird.

Drittens sind die Frauen die Hälfte der Menschheit, also auch des Proletariats. Die Entpolitisierung der Frau durch ihre Verdrängung in den privaten Haushalt und ihre queerfeminstische Befriedung ist ein strategisches Problem für das Proletariat.

Deshalb ist die Forderung nach der Befreiung der Frau grundsätzlich revolutionär. Patriarchat und Kapitalismus lassen sich nicht isoliert voneinander abschaffen.

Gegen diesen Standpunkt wird von historischen Gebildeten sicherlich eingewandt werden, dass das Patriarchat im Sozialismus der sozialistischen Sowjetunion von 1917-1961, und dem erst neudemokratischen, dann sozialistischen China von 1949-1976 nicht aufgehört hat zu existieren. Das ist korrekt. Denn die proletarische Revolution als gewaltsamer Akt der Machtergreifung durch die im Kapitalismus unterdrückte Klasse stürzt lediglich den politischen Überbau des Kapitalismus, den bürgerlichen Staat, und verändert ansonsten erstmal nichts. Das Proletariat, das nach dem Zerschlagen des alten Staats sich seinen neuen Staat und seine politischen Formen schafft, nutzt die gewonnene politische Macht, um die Ökonomie zu kollektivieren, und die Gesellschaft als Ganze in Richtung Kommunismus umzugestalten. Dies bedeutet ökonomische Umwälzungen im Allgemeinen, und eben auch die hier interessanten Umwälzungen gegen das Patriarchat. So waren die Maßnahmen gegen das Patriarchat zentraler Bestandteil der chinesischen Kulturrevolution. Die Umwälzungen der Kulturrevolution sollten die Gesellschaft in Richtung Kommunismus transformieren, und einer Welt näher bringen in der jeder nach seinen Fähigkeiten arbeitet, und nach seinen Bedürfnissen konsumiert. In Anlehnung an der Aussage von Marx, dass die Pariser Commune es gewagt habe, den Himmel zu stürmen, wurde eine Kampagne gegen das Patriarchat unter der Parole „Den Frauen gehört die Hälfte des Himmels!“ in Gang gesetzt. Hierzu gehörte die Frau in die Produktion zu bringen, damit sie ein von ihrem Mann unabhängiges Einkommen hat, die Kollektivierung der Kinderbetreuung voranzubringen, damit die Frau auch tatsächlich arbeiten kann. Ein interessantes Detail der Frauenpolitik im sozialistischen China ist auch, dass Mütter sich immer scheiden lassen durften, wohingegen es dem Mann in den ersten zwei Jahren nach der Geburt des Kindes verboten war. Die Kommunistische Partei begründete diese Ungleichbehandlung damit, dass das Patriarchat die Geschlechter ungleich mache, und eine Gleichbehandlung dies nur zementiere, und nicht abschaffe. Darüber hinaus wurde Frauen angeraten, zunächst eine Ausbildung oder ein Studium zu machen, ein paar Jahre zu arbeiten und sich vielleicht mit Ende zwanzig, als erwachsene, reife und unabhängige Frau auf einen Mann einzulassen. Das war zwar nicht in Gesetzesform gegossen, aber durchaus die propagierte Sexualmoral. So versuchte man die noch aus dem feudalen China übrig gebliebenen patriarchalen Traditionen zu zerschlagen.

Doch wie Mao Tse Tung fest hielt, war die Frage, wer wen besiegt, noch nicht entschieden. Denn vor der Revolution hat die Bourgeoisie die Macht und nicht das Proletariat. Die Bourgeoisie kontrolliert die Schulen, die Zeitungen, das Fernsehen, und auch das Internet. Aber nicht nur das. Kommunistische Parteien sind bei hinreichendem Erfolg einem Vernichtungskrieg durch den Staat, den sie abschaffen wollen, ausgesetzt. Dies zeigt sowohl die russische als auch die chinesische Geschichte, und noch viel mehr die Geschichte Indonesiens, Perus und Deutschlands. Unter solchen Kriegsbedingungen gestaltet es sich außerhalb der Stützpunktgebiete der Revolution relativ schwierig, die Massen über das eigene politische Vorhaben detailliert aufzuklären, weshalb sich die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Partei und Massen 1917 in Russland auf so abstrakte Parolen wie „Frieden und Brot!“ beschränkte. So kann man zwar eine Regierung stürzen, aber nicht den Kommunismus einführen und das Patriarchat abschaffen. Eine solche Umgestaltung der Lebensumstände und ein solcher ideologischer Kampf gegen jahrtausendealte Traditionen kann wirklich erfolgreich erst nach dem Ergreifen der politischen Macht geführt werden.

Darüber hinaus bringt die sozialistische Praxis, die mit bürgerlichen Elementen durchsetzt ist, immer wieder patriarchale Ideologie hervor, und reproduziert somit auch patriarchale Praxis. Die Abschaffung des Patriarchats ist kein Selbstläufer, sondern muss Gegenstand von politischen Massenkampagnen sein wie in der chinesischen Kulturrevolution. Noch schwerer wiegt, dass sowohl in China als auch in Russland der Sozialismus eine neue Bourgeoisie hervor gebracht hat, die aus den notwendigen bürgerlichen Elementen des Sozialismus entstand, Partei und Staat usurpierte, und eine Konterrevolution durchführte. Die Restauration des Kapitalismus ging mit der Restauration des Patriarchats einher, denn wenn eine Minderheit die Mehrheit unterwerfen will, dann nutzt ihr die Entpolitisierung der weiblichen Hälfte, und deren Unterdrückung durch die männliche Hälfte enorm.

Schluss

Jeder Tageskampf um Frauenrechte mündet lediglich in einer für die Bourgeoisie annehmbare Modifikation des Patriarchats. Jede dieser Modifikationen steht unter dem Vorbehalt eines patriarchalen Rollbacks, wenn es der Bourgeoisie beliebt und sie es gegen die Massen durchsetzen kann. Die Ergreifung der Macht durch das Proletariat ist zwar notwendig für die Abschaffung des Patriarchats, aber nicht hinreichend. Doch die Geschichte der Menschheit ist seit dem Entstehen der Klassengesellschaft eine Fortschrittsgeschichte von der Tyrannei zur Freiheit. Der Leibeigene ist freier als der Sklave und der Lohnarbeiter ist freier als der Leibeigene. Noch keine ausbeutende und unterdrückende Klasse konnte ewig herrschen, und die Herrschaft der Bourgeoisie wurde schon mehrfach erschüttert. Die Bourgeoisie kann das Proletariat nicht vernichten, denn sie braucht es. Doch das Proletariat kann die Bourgeoisie vernichten, denn sie taugt zu nichts. Die Bourgeoisie kann Schlachten gewinnen, aber nicht den Krieg. Und mit der Klassengesellschaft wird auch das Patriarchat untergehen.